Bild: Der Scharounplatz ist im Dezember 2019 eröffnet worden.
Foto: Jan Siefke
Bild: Der Scharounplatz ist im Dezember 2019 eröffnet worden.
Blick auf die Philharmonie Berlin.
Foto: Jan Siefke
Bild: Der Scharounplatz ist im Dezember 2019 eröffnet worden.
Blick auf das Europäische Kunstmuseum Berlin.
Foto: Jan Siefke
Bild: Der Scharounplatz ist im Dezember 2019 eröffnet worden.
Blick auf die Staatsbibliothek zu Berlin.
Foto: Jan Siefke
Bild: Herbert-von-Karajan-Straße.
Blick auf die St. Matthäus-Kirche Berlin.
Foto: Jan Siefke
Bild: Herbert-von-Karajan-Straße.
Blick auf den Haupteingang der Philharmonie.
Foto: Jan Siefke
Bild: Lange Zeit stand hier die Mauer, es war Rückseite, Bühneneingang und Parkplatz.
Nun öffnet sich das Konzerthaus mit einer einladenden Geste zum neuen städtischen Schwerpunkt, dem vielbesuchten Potsdamer Platz.
Die Philharmonie erhielt ein neues großzügiges Entrèe, zugleich Freiluftfoyer und öffentlicher Raum für alle Besucher. Die alten Bäume wurden soweit möglich erhalten, liegen auf leicht modellierten Raseninseln. Eine große Wiese anstelle des früheren Parkplatzes gibt der bewegten Architektur Raum und Ruhe.
Foto: Jan Siefke
Bild: Lange Zeit stand hier die Mauer, es war Rückseite, Bühneneingang und Parkplatz.
Nun öffnet sich das Konzerthaus mit einer einladenden Geste zum neuen städtischen Schwerpunkt, dem vielbesuchten Potsdamer Platz.
Foto: Jan Siefke
Bild: Die Philharmonie erhielt ein neues großzügiges Entrèe, zugleich Freiluftfoyer und öffentlicher Raum für alle Besucher. Die alten Bäume wurden soweit möglich erhalten, liegen auf leicht modellierten Raseninseln. Eine große Wiese anstelle des früheren Parkplatzes gibt der bewegten Architektur Raum und Ruhe.
Foto: Jan Siefke
Bild: Mahnmal KUF
Foto: Jan Siefke
Bild: Mahnmal KUF
Foto: Jan Siefke
Bild: Der Busbahnhof ist verschwunden, an seiner Stelle entstand 2013 als erster Baustein die Gedenkstätte T4, für die Opfer der Euthanasie. Es ist ein würdiger und viel besuchter Gedenkort- und Informationsort.
(Entwurf der Gedenkstätte U. Wilms, N. Kollusius, W. Hallmann)
Umgeben ist er von leicht erhöhten, baumbestandenen Rasenteppichen und Platzflächen.
Foto: Jan Siefke
Bild: Mahnmal KUF
Foto: Jan Siefke
Auftraggeber: GRÜN Berlin GmbH
Fertigstellung: 1 BA. 2015, 2. BA 2017, 3.BA 2019
Größe: 2,7 ha (Größe aller Teilbereiche)
Das Kulturforum ist ein kultureller Hotspot und zugleich ein Dokument der ehemals geteilten Stadt. Ikonen der Architektur, die Nationalgalerie von Mies van der Rohe, die Philharmonie und die Staatsbibliothek von Hans Scharoun und die wunderbare St.-Matthäus-Kirche von F. A. Stüler, sollten nach der Vorstellung von Scharoun zu einer Stadtlandschaft zusammenwachsen. Trotz vieler Wettbewerbe blieben aber die großen Freiflächen ungeordnetes Brachland. Nach Jahren des Stillstandes und verschiedenen nicht realisierten Wettbewerben wurde 2013 mit der Gestaltung der Freiflächen des Kulturforums begonnen. Der dominante Verkehr wird zurückgedrängt, die Herbert-von-Karajan-Straße wieder zu einer bescheidenen Stadtstraße. Neue, attraktive Plätze bilden nun den öffentlichen Raum des Kulturforums. Die neu gewonnenen Freiflächen sind den Fußgängern vorbehalten. Es sind Kommunikationspunkte und Erholungsräume, aber auch Flächen für Ausstellungen und Open-Air-Konzerte. Im Zentrum steht der Scharounplatz als gemeinsames Foyer der verschiedenen Kultureinrichtung.